Freitag, 23. Oktober 2009

Erste Trainings und Ländereinzug














Am Donnerstag konnten wir endlich aufs Wasser und uns mit dem Fluss anfreunden. Es ist ein sehr schöner und technischer Fluss. Die Schwierigkeit vom Wildwasser hält sich bei den ersten 3 Weltcup Strecken noch recht in Grenzen, jedoch kann man extrem viel Zeit verlieren wenn man hier auf der falschen Linie fährt oder das Boot nicht laufen lässt. Für uns Grund genug um gleich 6 Fahrten (die letzte inklusive dem Weltcup 3 abzuspulen. Es war ein langer Tag und wir waren dementsprechend recht kaputt nach diesem Tag.
Aufpassen mussten wir neben bei vorallem auf die Jack jumper Ameisen, wobei eines davo brutal weh tut, ein zweites unglaubliche Schmerzen verursacht und bei einem 3. die ganze Sache langsam Lebensgefährlich sind. Ah ja, falls wir eine Schlange sehen...dann ist sie tod sicher giftig, da es keine anderen gibt in Tasmanien ;-)

Am Abend galt es erst mal, ran ans Barberque :-) hmmm, lecker lecker. Fleisch bis zum Umfallen (vorallem für Martin ein Paradies) und so viel wie wir essen konnten.

Anschliessend gings dann zur Eröffnungszeremonie, welche äusserst herzlich und unterhaltsam gestaltet wurde. Fahnenträger bzw. Tafelträger war diese Jahr Martin, der für einmal der jüngste Athlet im Team war.

Heute morgen machten wir noch 2 gute Klassik Fahrten und machten noch konzentrierte Sprintläufe um uns für Morgen so richtig aufzustacheln.

Heute Nachmittag gehen wir noch mit dem Deutschen und Italienischen Team zusammen, eine grosse Höhle anschauen. Mal kucken, soll anscheinend noch ganz schön sein dort.

Morgen beginnt dann das Rennen um 10:00 (01:00 Schweizerzeit) mit dem ersten Sprintlauf.

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